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21.02.2006, 18:12
Sa 04.03 10:45 (arte)
31-40-758
Kaleidoskop
Der Markt von Denpassar, Bali
2003
Autor: Film von Marc-Henri Wajnberg
Denpassar, ein riesiges Gebäude am Flussufer. Im Innern verwandelt sich ein Parkhaus mit fortschreitendem Tagesanbruch nach und nach in einen überdachten Markt. Wo vorher Autos standen, sieht man jetzt Verkaufsstände und Marktschreier die die Ware direkt aus dem Kofferraum ihrer Lieferwagen heraus verkaufen. Weiter abseits, entlang der Außenmauer des Marktes, werden Blumenblätter für Opfergaben an die Götter angeboten, denn mitten im Markt befindet sich der Tempel. Hier eilen geschäftig Frauen hin und her, gekleidet in traditionelle, farbenfrohe balinesische Gewänder. Sie handeln mit den Blumenblättern, arrangieren die Opfergaben und vollziehen das Opfer nach balinesischem Ritual. Einen Steinwurf vom Markt entfernt befindet sich das Krematorium - auch hier wieder Hunderte von Gabenarrangements. Gegen zwei Uhr morgens beruhigt sich die Markttätigkeit: streunende Hunde richten sich häuslich ein, Reinigungskolonnen verrichten ihre Arbeit und hier und da halten die Leute für wenige Stunden ein Nickerchen. Und ab fünf Uhr morgens fängt alles wieder von vorne an ...
Wiederholung: 06.02.2006 14:30 Uhr
31-40-758
Kaleidoskop
Der Markt von Denpassar, Bali
2003
Autor: Film von Marc-Henri Wajnberg
Denpassar, ein riesiges Gebäude am Flussufer. Im Innern verwandelt sich ein Parkhaus mit fortschreitendem Tagesanbruch nach und nach in einen überdachten Markt. Wo vorher Autos standen, sieht man jetzt Verkaufsstände und Marktschreier die die Ware direkt aus dem Kofferraum ihrer Lieferwagen heraus verkaufen. Weiter abseits, entlang der Außenmauer des Marktes, werden Blumenblätter für Opfergaben an die Götter angeboten, denn mitten im Markt befindet sich der Tempel. Hier eilen geschäftig Frauen hin und her, gekleidet in traditionelle, farbenfrohe balinesische Gewänder. Sie handeln mit den Blumenblättern, arrangieren die Opfergaben und vollziehen das Opfer nach balinesischem Ritual. Einen Steinwurf vom Markt entfernt befindet sich das Krematorium - auch hier wieder Hunderte von Gabenarrangements. Gegen zwei Uhr morgens beruhigt sich die Markttätigkeit: streunende Hunde richten sich häuslich ein, Reinigungskolonnen verrichten ihre Arbeit und hier und da halten die Leute für wenige Stunden ein Nickerchen. Und ab fünf Uhr morgens fängt alles wieder von vorne an ...
Wiederholung: 06.02.2006 14:30 Uhr