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Alt 23.10.2006, 12:07   #6
traveltho
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@Gregor,
ich stimme dir da voll zu, dass man nicht zwischen "privater hilfe" und "hilfen via irgendwelcher kleiner oder großen organisationen" unterscheiden darf.
es sollte stets immer nur um eine angemessene hilfe gehen.

@Tom,
um welche einzelfälle es sich in meinen schilderungen handelt, sollte hier unberücksichtigt bleiben.
wenn eine diagnose gestellt wurde, dann sollte es stets auch immer nur um eine angemessene behandlung gehen.
zum fall kadek hatte ich mich ja schon mal am 25.11.2004 mit folgenden worten geäußert:
...
wenn es sich um ein cavernous haemangioma (also einen blutschwamm) handelt, so ist das kein "krebs" sondern eine gutartige neubildung von blutgefäßen, die sich meißtens in den ersten lebenswochen eines kindes entwickeln kann. sie haben alle die tendenz, sich innerhalb von 2 bis etwa 5 jahres von selbst zurückzubilden
...
was weitergehend geschehen ist, wirst du ja selbst wissen und wenn sich nach nun bereits 2 jahren etwas zum positiven am krankheitsbild getan haben sollte, dann verweise ich gleich wieder auf meine zuvor eingefügten worte vom 25.11.2004

aber wie gesagt, ich will hier keine einzelfälle ausschweifend diskutieren. mir geht es nur um eure allgemeine einstellung und meinung zu dem thema
wir kennen ja schliesslich alle die problematik, wenn wir wegen einer sache entweder von arzt zu arzt geschickt werden, oder wenn wir wegen "eines pickels" immer wieder zum arzt sollen und welche ängste dieses bei der jeweiligen person auslöst.
solche dinge können schnell aus einem "makel" eine "krankheit" machen ...

frohen gruß
thomas
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