Huhu,
das Thema ist ja eigentlich auch nicht so einfach händelbar
aber grundlegend bleibt festzustellen, dass diese (immer nur auf einen Erreger der unterschiedlichen Malariaformen) sensiblen Tests überaus fehlerbehaftet sind und das auch hierbei Blut nötig ist.
Also warum selbst Blut von sich entnehmen und dann auch lediglich auf einen (von vielen) Malariaerregern testen, wenn beim Ergebnis auch noch eine hohe Fehlerquote zu erwarten ist.
Schon alleine auch finanzieller Betrachtung heraus, ist ein solcher Test unsinnig.
Wir laufen alle zu schnell Gefahr, von den Medien gelenkt zu werden als Zielgruppe - was die Pharmalobby sehr geschickt macht (wie auch im Falle von Ebola, Dengue und aktuell Zika).
Wenn Malaria - eine bedeutsam so wie stets dargestellt gefährliche Erkrankung - so lebensbedrohlich wäre, warum leben heute noch immer in Malariagebieten von Afrika, Asien und Zentral-/Südamerika Menschen?
Beim geringsten Verdacht einer Malariainfektion (andauerndes Bauchgrummeln, tagelang anhaltender sehr weicher Stuhlgang, undefinierbarer und leichter Nackenschmerz über mehrere Tage, andauernder Abgeschlagenheit, ...) geht man einfach ins nächstgelegene Krankenhaus und bittet um eine Untersuchung auf Malaria, welche dann oft weniger als 5 Euro kostet und zudem stets ein Erlebnis und eine Erfahrung ist...
Passende Medikamente gemäß der Therapieempfehlungen der WHO für Malariabehandlungen WELTWEIT, haben auch die kleinsten Krankenhäuser und Apotheken im Angebot.
Sonnige Grüße,
Thomas