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25.09.2007, 15:46 | #1 |
Admininistrator
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Beiträge: 2719
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Berufungsanträge zum Tode verurteilter Bali-Attentäter abgewiesen
Quelle :
Link : http://de.news.yahoo.com/dpa2/200709...8a79426_1.html Jakarta (dpa) - Das Oberste Gericht Indonesiens hat die Berufungsanträge zweier wegen der Terroranschläge von Bali im Jahr 2002 zum Tode verurteilter Islamisten zurückgewiesen. Wie örtliche Medien unter Berufung auf einen Gerichtssprecher berichteten, hatten die Anwälte der Verurteilten eine Wiederaufnahme des Verfahrens erreichen wollen. Bei dem Anschlag auf der indonesischen Ferieninsel kamen 2002 mehr als 200 Menschen - überwiegend ausländische Touristen, unter ihnen sechs Deutsche - ums Leben kamen. |
25.09.2007, 15:57 | #2 |
Routinier
Registriert seit: 13.03.2006
Beiträge: 496
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»Ich kann nicht glauben, dass der Staat töten muss, um Leben zu verteidigen und einen Mörder zu bestrafen. Die Todesstrafe ist ebenso unmenschlich wie das ihr zu Grunde liegende Verbrechen.« (Eduardo Frei, chilenischer Präsident, anlässlich der Umwandlung eines Todesurteils im Jahre 1996)
Die Todesstrafe widerspricht den Menschenrechten! Deshalb: Nein zur Todesstrafe! Weltweit! Wer sich ausführlich informieren will, findet hier weitere Infos: http://www.amnesty-todesstrafe.de/ Gruß Matthias |
24.10.2008, 14:49 | #3 |
Admininistrator
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Beiträge: 2719
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Bali-Attentäter werden im November hingerichtet
Quelle: yahoo
Link: http://de.news.yahoo.com/1/20081024/...2acf975_1.html Jakarta (AP) Die zum Tod verurteilten Verantwortlichen für den Terroranschlag auf der indonesischen Insel Bali im Jahr 2002 werden im November hingerichtet. Die drei Mitglieder der extremistischen Organisation Jemaah Islamiyah hätten alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft, erklärte die Staatsanwaltschaft am Freitag. Ein genauer Termin für die Vollstreckung der Todesstrafe durch ein Erschießungskommando wurde nicht mitgeteilt. Amrozi Nurhasyim, Ali Gufron und Imam Samudra waren am Dienstag mit ihrem Antrag gescheitert, statt erschossen enthauptet zu werden. Bei dem Anschlag auf einen von Touristen besuchten Nachtclub kamen 202 Menschen ums Leben, unter ihnen 88 Australier. |
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